Ganzheitliche Zahnmedizin Baden-Baden: Das Biohealth-Konzept als Basis für Ihre Gesundheit!
Wir betrachten jeden neuen Besucher unserer Praxis zunächst mit dem Blick der ganzheitlichen und natürlichen Zahnmedizin. So können wir:
- … mögliche Störfelder im Mund identifizieren, die für ungeklärte Beschwerden im gesamten Körper verantwortlich sind.
- … Allergien und Unverträglichkeiten diagnostizieren und behandeln.
- … den idealen Zahnersatz aus verträglichen biologischen Werkstoffen individuell planen und herstellen.
- … das Immunsystem stärken und die notwendige Balance zwischen Körper und Geist wiederherstellen.
Dr. med. dent. Karsten Kamm ist als internationaler Referent zum Thema ganzheitliche, biologische Zahnmedizin tätig. Er hat biologische Dentalwerkstoffe und -therapien weiterentwickelt und so maßgeblich das Biohealth-Konzept Baden-Baden mit ganzheitlicher Ausrichtung geprägt. Termine für eine persönliche Beratung vereinbaren wir gern für Sie!
Ihre Gesundheit ist bei uns in guten Händen, da wir uns nicht nur um die Zähne oder das Zahnfleisch kümmern. Der berühmte Blick über den Tellerrand hinaus ist eine der Grundlagen für die allgemeine Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten.
Da alles zusammengehört: Moderne Zahnmedizin trifft Schulmedizin und Naturheilkunde
Die ganzheitliche Zahnmedizin zählt zu den tragenden Säulen der Zahngesundheit Baden-Baden. Unser Biohealth-Konzept vereint die moderne Zahnmedizin
- mit dem aktuellen Wissen der Schulmedizin,
- mit Naturheilkunde und Homöopathie,
- mit traditioneller Akupunktur,
- mit den Erkenntnissen energetischer Zusammenhänge im Organismus.
Erkrankte Zähne, Entzündungen des Zahnhalteapparates, Füllungen und Zahnersatz aus Metall oder auch ein falscher Biss – überall hier können sich Ursachen für chronische Erkrankungen oder Allergien im gesamten Organismus verbergen. Andererseits haben Krankheiten wie Diabetes oder Lebensmittelunverträglichkeiten direkte Auswirkungen auf die Mundgesundheit.
Sie leiden unter:
- Tinnitus?
- Kopfschmerzen und Migräne?
- Rheuma und Gliederschmerzen?
- Schlafstörungen, Antriebslosigkeit und depressiven Stimmungsschwankungen?
- Allergien, Unverträglichkeiten?
Dann sollten wir uns dringend miteinander unterhalten.
„Ein schlechter Arzt behandelt die Krankheit, wenn sie auftritt. Der mittelmäßige Arzt verhindert, dass die Krankheit wieder ausbricht. Der gute Arzt jedoch sorgt dafür, dass die Krankheit erst gar nicht auftritt.”
Sprichwort aus dem alten China
Das Biohealth-Konzept der Zahngesundheit Baden-Baden: unser Angebot für Ihre Gesundheit
Eine ganzheitliche und biologisch orientierte Zahnheilkunde bietet viele Möglichkeiten, den Körper wieder ins Lot zu bringen. Die Prophylaxe – die Vorsorge – steht dabei im Mittelpunkt, weil es unser Bestreben ist, Krankheiten erst gar nicht entstehen zu lassen. Viele Patienten suchen unsere Praxis aber auf, da sie ungeklärte Beschwerden haben, für die bislang keine Ursache gefunden werden konnte.
Für unser Team in Baden-Baden gilt die Prämisse: Jede chronische Belastung im Bereich der Zähne und des Kiefers betrachten wir als eine potenzielle Gefahr für den Patienten. Unabhängig von zeitlichen und finanziellen Aufwänden gilt es, hier zu handeln. Der mögliche positive Einfluss auf die Gesundheit und Lebensqualität ist hierfür Grund genug!
Hier finden Sie einen Überblick unserer zentralen therapeutischen Ansätze und Behandlungsoptionen!
- Ganzheitliche Diagnostik und Prophylaxe
- Sanierung von Zahn- und Kieferstörfeldern
- Amalgam- und Metallsanierung / Keramikimplantate
- Entgiftung und Regeneration
Ganzheitliche Diagnostik und Prophylaxe
Da es in der Medizin selten ein endgültiges Richtig oder Falsch gibt, entscheiden wir jede diagnostische oder therapeutische Maßnahme individuell. In der ganzheitlichen Zahnheilkunde betrachten wir sämtliche Faktoren, die auf die Gesundheit und hier vor allem auf die körpereigene Abwehr – das Immunsystem – Einfluss nehmen können. Dazu zählen beispielsweise:
- Zahnmaterialien wie Zahnimplantate, Füllungen und Zahnersatz
- Tote Zähne und Kieferentzündungen
- Belastung durch Umweltgifte
- Nahrungsmittelallergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Psychische Beschwerden
Ganzheitliche Testmethoden
Um hier möglichst eindeutige Ergebnisse zu erhalten, stehen uns diverse Diagnose- und Messmethoden zur Verfügung:
- Anamnese und Verlauf:
Wir erhalten erste Hinweise auf die Art, die Herkunft und mögliche Ursachen der Beschwerden. - Befunderhebung mit Zahnröntgen, Orthopantomogramm (Panoramabild), Vitalitätstest und Kiefergelenkuntersuchung:
Das sind die Voraussetzungen für eine ganzheitliche Patientenbetrachtung. - Die exakte zahnärztliche Mundstrommessung:
Wir testen potenzielle Stromflüsse zwischen Metallen wie Gold-, Silber- oder Amalgamlegierungen. - Zahnherdtest:
Sie geben Auskunft über Zähne und Herde im Zahnbogen, die den Organismus belasten. - Test der betroffenen Organe:
Wir stellen fest, welche Organe im Körper eventuell betroffen sind (beispielsweise vereiterte Mandeln). - Decoderdermographie:
Sie gibt Auskunft über die Regulationsfähigkeit des Körpers und zeigt blockierende Elemente auf. - Besprechung der Resultate und möglichen Therapien:
Nach den Tests werden die erforderlichen ganzheitlichen, ärztlichen und zahnärztlichen Therapien besprochen und die richtige zeitliche Abfolge festgelegt.
Behandlung, Entgiftung und Regeneration
Die angewandten Testmethoden werden von unseren Spezialisten gegengetestet, um wirklich aussagekräftige Ergebnisse zu Ihrem Wohl zu erhalten. Die Zusammenhänge, die wir im Rahmen einer ganzheitlichen Zahnmedizin betrachten, sind zu komplex, um sich hier auf die Ergebnisse einzelner Verfahren zu verlassen.
Erst wenn wir genau wissen, wie wir Ihnen weiterhelfen können, werden wir aktiv
- mit einem Netzwerk erfahrener Spezialisten aus den unterschiedlichsten medizinischen Fachbereichen wie Immunologen, Schmerztherapeuten, Psychologen, Orthopäden, Neurologen, Hals-Nasen-Ohrenärzten, TCM-Ärzten (Traditionelle Chinesische Medizin) oder Manualtherapeuten.
- mit Behandlungen und Therapien, die wir individuell auf Ihre Bedürfnisse und Ihren Gesundheitszustand abstimmen.
Nachdem wir alle potenziellen Störfelder entfernt haben, geht es darum, den Organismus wieder zu stärken. Unsere Patienten erhalten dazu einen individuell abgestimmten Heil- und Regenerationsplan, den wir mit den behandelnden Ärzten und Heilpraktikern eng abstimmen. Hier kommen auch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel zum Einsatz:
- Vitamin C wirkt antioxidativ, antikanzerogen und unterstützt die Wund- und Knochenheilung.
- Magnesium kann als wahres Multitalent hinsichtlich des menschlichen Stoffwechsels bezeichnet werden, da es eine herausragende Stellung bei der Aktivierung von Enzymen einnimmt. Etwa 300 dieser Proteine werden durch Magnesium angeregt. Auch die Energiegewinnung ist in hohem Maße von einer ausreichenden Magnesiumversorgung abhängig.
- Kalium ist für das Zellwachstum verantwortlich, wirkt im Energiegewinnungsprozess und ist die Grundlage für den Aufbau körpereigener Eiweiße.
- Glutathion besitzt ein gesteigertes antioxidatives Potenzial und somit eine gesteigerte körpereigene Entgiftung.
- L-Carnitin ist unerlässlich für die Mitochondrienfunktion, unterstützt den Energiestoffwechsel und den Muskelaufbau.
- Taurin wirkt antioxidativ und hilft bei der Entgiftung.
Wie wir Sie mit dem Immun-Booster Medical Konzept wieder in Schwung bringen, erklären wir Ihnen gerne persönlich.
Sanierung von Zahn- und Kieferstörfeldern
Der menschliche Körper besitzt die Fähigkeit, Krankheiten mithilfe des Immunsystems zu bekämpfen oder zu verhindern. Dazu müssen natürliche Prozesse des Organismus, der Nervenzellen und des Stoffwechsels reibungslos ablaufen. Diese Abläufe können von kranken Zähnen oder Veränderungen im Mund-Kiefer-Bereich massiv gestört werden – mit negativen Einflüssen auf den gesamten Körper. Ein Beispiel sind rheumatische Beschwerden, die als Folge einer Wurzelbehandlung auftreten und nach Entfernung dieses Zahnes verschwinden.
Wir sprechen hier von Herderkrankungen: Das sind krankhafte, lokale Veränderungen im weichen Bindegewebe, mit der sich die lokalen und allgemeinen Abwehrreaktionen in ständiger Auseinandersetzung befinden.
Diese Herde, auch Störfelder genannt, haben negativen Einfluss auf die Abwehrreaktionen des Immunsystems und auf das lebensnotwendige Gleichgewicht im Sinne einer energetischen Steuerung. Diese Prozesse verlaufen in vielen Fällen unbemerkt, aber mit spürbaren Konsequenzen für die Patienten:
- Konzentrationsstörungen und innere Unruhe
- Antriebslosigkeit und depressive Verstimmung
- Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen und Gesichtsschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Rheuma und Gliederschmerzen
- Schlafstörungen
- Verstärktes Auftreten von Hautreizungen, Allergien und Unverträglichkeiten
- Infekte durch ein geschwächtes Immunsystem
Ein gesundes Gebiss, frei von störenden Einflüssen, ist ein wichtiger Garant für eine gute und lange Gesundheit!
Die NICOs – Kieferherde der besonderen Art
Bekannte Störfelder im Bereich der Kieferknochen sind die sogenannten NICOs (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis). Diese chronisch veränderten Teile des Kieferknochens resultieren zumeist aus Entzündungen – oftmals nach schlecht verheilten Zahnextraktionen und Operationen. Hier ist der Heilungsprozess aus verschiedenen Gründen nicht optimal, Regeneration und Wiederaufbau des Knochens sind gestört und statt eines stabilen Knochens bilden sich dünne Wände und Hohlräume, in denen sich Keime, Bakterien, Schwermetalle und Pilze ansiedeln können.
Risikofaktor toter Zahn? Wir finden es heraus
Neben den oben beschriebenen NICOs, Wurzelresten, verlagerten Zähnen, unverträglichen Zahnmaterialien und chronischen Entzündungen (wie die Parodontitis) sind wurzelbehandelte Zähne bekannte Störfelder. Allerdings: Hier reagiert nicht jeder Patient gleich! Je nach Konstitution und Immunsystem, können tote, wurzelbehandelte Zähne ein gesundheitliches Risiko darstellen oder eben nicht.
Bei einer klassischen Behandlung der Wurzelkanäle werden Bakterien und entzündetes Gewebe so weit wie möglich entfernt. Im Anschluss werden die Wurzeln gefüllt und geschlossen – der Nerv ist damit inaktiv, der Zahn quasi tot. Die im Zahn verbleibenden Organismen produzieren unter anderem hochgiftige Schwefelwasserstoffe. In Verbindung mit dem Quecksilber aus Amalgamfüllungen entsteht Methylmercaptan (auch Dimethylquecksilber genannt) – eines der stärksten Nervengifte!
Bei einem begründeten Verdacht einer Amalgambelastung bzw. der Kombination von toten Zähnen mit Amalgamfüllungen ist einzig und allein eine fachgerechte, ganzheitlich betrachtete Amalgamsanierung mit möglichst metallfreiem Zahnersatz die Lösung!
Der zentrale Nervenkanal ist von Millionen kleiner Seitenkanälchen umgeben. So kommt ein einzelner Zahn auf mehrere Kilometer lange Kanäle, die auch nach einer modernen Wurzelbehandlung noch von Bakterien, Keimen oder Pilzen besiedelt werden.
Amalgam- und Metallsanierung / Keramikimplantate
Immer noch bestehen viele Zahnfüllungen aus Amalgam mit einem hohen Anteil an Quecksilber. Das giftige Schwermetall wird vor allem dann freigesetzt, wenn mehrere Metalle (wie zum Beispiel Gold, Silber und Amalgam) durch elektrochemische Korrosion miteinander reagieren. Auch andere Schwermetalle – wie Kupfer oder Zinn – gelangen durch diese Form des Abriebes über die Blutbahn in den Organismus.
Ihre Fragen zu Amalgam und den Auswirkungen auf Ihre Gesundheit beantworten wir gern
So entfernen wir in der Zahngesundheit Baden-Baden Amalgamfüllungen schonend und sicher – für alle Beteiligten
- Ein spezielles Spanngummi (Kofferdam genannt) trennt den Zahn von der Mundhöhle und von den oberen Atemwegen. Der Patient ist vor möglichen Dämpfen oder Bohrstaub geschützt.
- Mit einer besonderen Absaugung reduzieren wir die Belastung durch Quecksilberdämpfe um über 90 Prozent.
- Auf Wunsch versorgen wir unsere Patienten während der Behandlung mit zusätzlichem Sauerstoff.
- Spülungen mit Natriumthiosulfat binden und neutralisieren mögliche Amalgamreste.
- Wir verwenden spezielle Bohrer mit extrem niedriger Drehzahl und Temperatur, um eine möglichst geringe Freisetzung der Quecksilberdämpfe zu gewährleisten.
- Wir versuchen, möglichst wenig zu bohren und die Füllungen auszuhebeln – so können Quecksilberdämpfe gar nicht erst entstehen.
Weniger Metall im Mund, weniger Risiko?
Auch wenn diese Aussage grundsätzlich stimmt, ist der konsequente Verzicht auf Metall immer eine individuelle Entscheidung für jeden Patienten. Sollten wir gemeinsam zu dem Schluss kommen, dass die Belastung zu riskant ist, können wir beispielsweise Zahnimplantate aus metallfreier Keramik einsetzen. Für einen gesunden Biss setzen wir Kronen, Brücken und Prothesen aus keramischen Werkstoffen ein.
Viele Zahnimplantate bestehen aus dem Metall Titan. Dieser biokompatible Werkstoff führt in der Regel kaum zu allergische Reaktionen, es sind aber diverse Formen der Unverträglichkeit möglich. Allergien sind sind auch nur ein Aspekt, wenn es um die gesundheitlichen Folgen einer Metallbelastung geht:
- Das feuchte Milieu im Mund lässt Metalle zu elektrischen Leitern werden. Messbare Ströme können Gehirnströme negativ beeinflussen und somit zu verminderter Gedächtnisleistung oder Konzentrationsstörungen führen.
- Metalle wirken wie Antennen und verstärken elektromagnetische Felder von Handys, Mobilfunk- Sendemasten und W-LAN. Die Folgen sind erst nach vielen Jahren abzuschätzen.
- Kleinste Metallpartikel werden von unserem Immunsystem als Fremdkörper wahrgenommen und lösen immun-allergische Reaktionen aus.
- Mögliche Entzündungsprozesse können den gesamten Organismus belasten.
Das Team der Zahngesundheit Baden-Baden steht Ihnen gern zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie einen Beratungstermin.
Laut EU-Verordnung ist die Verwendung von Amalgam in Zahnfüllungen bei Kindern unter 15 Jahren, bei Schwangeren und Stillenden seit Juli 2018 verboten.
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