Prof. Dr. med. dent. Karsten Kamm

Prof. Dr. Karsten Kamm ist der Kopf des Ärzteteams in der Zahngesundheit Baden-Baden. Gemeinsam mit seinem Bruder Dr. Torsten Kamm hat er sich im Jahr 2004 den Traum von der eigenen Praxis erfüllt. Seitdem hat er nicht zuletzt durch verschiedene internationale Forschungsprojekte maßgeblich dazu beigetragen, dass der Name Kamm über die Landesgrenzen hinaus für Zahnmedizin auf höchstem Niveau steht.

Der Experte für ästhetische Zahnmedizin schätzt auch im Privatleben die schönen Dinge. So hat Karsten Kamm eine Vorliebe für den besonderen Charme von Oldtimern. Gemeinsam mit seiner Frau und seinen drei Kindern genießt er bei schönem Wetter Ausflüge in den Schwarzwald. In seiner Freizeit engagiert sich Karsten Kamm außerdem in seiner Heimat Bühl, wo er sich mit diversen Projekten für den Erhalt der örtlichen Kulturlandschaft einsetzt.

“Ich möchte meinen Patienten über die Zahnmedizin hinaus helfen und ihr Ansprechpartner für Gesundheitsfragen sein. Das ist meine Auffassung dieses Berufes, und mit dieser Überzeugung betrete ich jeden Tag die Praxisräume.”

• 2019
  An-Institut für digitale dentale Technologien der Universität Luxemburg in Baden-Baden. Forschung im Bereich neuer Behandlungskonzepte im Bereich digitale Zahnmedizin und Zahntechnik, sowie Weiterbildungsinstitut für Zahnmediziner im Bereich digitaler Zahnmedizin.
• 2018
  Professur für digitale Zahnmedizin, DTMD Universität Luxemburg. Akademische Lehrpraxis der Universität Luxemburg. Detailausgestaltung und Planung verschiedener Studiengangsvarianten im Bereich digitale Zahnmedizin und Zahntechnik.
• 2017
  Erweiterung der ÜBAG Zahngesundheit Baden-Baden. Zusätzlicher Standort im MedicalCenter Baden-Baden.
• 2016
  Professur für Dentale Anwendungsverfahren und digitale Fertigungstechnologien, praxisHochschule Köln.
• 2014
  Studiengangsleiter Digitale Dentale Technologien, praxisHochschule Köln.
• 2011-2013
  Entwicklung eines Workflow-Konzeptes von der Implantation bis zur fertigen digitalen Krone. Modellfreie Fertigung einer vollkeramischen Krone.
• 2006-2010
  Aufbau eines Kompetenzzentrums Implantologie – Implantatprothetik.